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Homer - Ilias


Homer - Ilias
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Infos:
Art-Nr.: 50506
Übertragung von Johann Heinrich Voß
Nachwort von Viktor N. Jarcho

Mit Personen- und Sachregister
Klappentext:
»Fünfzig Tage des Trojanischen Krieges, in denen das Ende der Stadt vorbereitet wird, sind in diesem Epos beschrieben: Durch die Willkür Agamemnons verletzt, zieht sich Achill in seiem Zorn vom gemeinsamen Kampf der Griechen zurück. Erst nachdem die Troer bedrohlich andrängen und Patroklos gefallen ist, läßt Achill das Vergangene, wie sehr es auch kränkte, vergangen sein und überwindet Hektor. - Zur bitteren Anklage werden die Worte des Dichters von des männermordenden Krieges weitoffenem Schlund, vom Würgen und schrecklichen Röcheln unter dem mordenden Schwert, durch das sich der Boden von rötet, von wutschnaubender Rache am getöteten Feind und barbarischen aufspießen seines Hauptes auf spitzigen Pfählen, vom grauenvollen hinschlachten der Sühneopfer am Totenfeuer für den gefallenen Freund. Und tiefe Verzweiflung spricht aus den Versen:
»Denn kein Wesen ist jammer voller auf Erden
als der Mensch, von allem, was Leben haucht und sich regt«
- Dennoch sieht Homer in Achilles einen Helden, der gegen sein Schicksal aufbegehrt und lieber auf Erden Sklavenarbeit leisten als im Hades König sein will, wie es in der »Odyssee« heißt«

Gegenstand ist der bereits zehn Jahre währende Trojanische Krieg zwischen Troia und der griechischen Allianz der Achaier. Zentrales Thema der Ilias ist der Zorn, der innerhalb ihres nur 51-tägigen Handlungsverlaufs immer weitere Kreise zieht und dabei Heroen wie Götter als unentrinnbares Schicksal ereilt. Den Anfang setzen die Entehrung des Gottes Apollon durch den Raub der Chryseïs und seine Rache an den Achaiern. Als schließlich dem Apollon-Priester Chryses die Tochter zurückgegeben wird, fordert Agamemnon, Oberbefehlshaber der Achaier, Ersatz für seine Beute und gerät so in Konflikt mit Achilleus, der sich in der Folge ebenfalls entehrt sieht und sich aus den Kämpfen zurückzieht. Der ?Zorn des Achilleus? wird zur Klammer des Epos, findet zum Ende hin aber eine neue Ursache. So wendet Achilleus im Neunzehnten Gesang die endgültige Niederlage der Achaier durch die öffentliche Versöhnung mit Agamemnon und seinen Wiedereintritt ins Kampfgeschehen ab, um dafür nun dem Zorn auf Hektor nachzugeben, der zuvor seinen besten Freund und Kampfgefährten Patroklos getötet hat. Eine Mäßigung findet Achilleus? Zorn erst im letzten bzw. Vierundzwanzigsten Gesang, als er Hektors Leichnam nach 12-tägiger Schändung seinem Vater Priamos zur Bestattung überlässt.

Mythischer Ausgangspunkt für den Trojanischen Krieg ist das Urteil des Paris und dessen Entführung von Agamemnons Schwägerin Helena ? die Kenntnis darum wird in der Ilias vorausgesetzt und daher nur einmal kurz angedeutet. Von der List des Odysseus (Trojanisches Pferd) und dem Ende des Trojanischen Krieges wird dann nicht in der Ilias, sondern unter anderem in der Iliu persis des so genannten Epischen Zyklus erzählt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilias [Wikipedia] »
Broschiert
ISBN13: 9783379003384 ISBN10: 3379003387
Reclam | 1988 | 414 Seiten | deutsch

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