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Informationen zum Thema Film-u.-Kino-Objekte

Wie kaum eine andere Kunstform wecken Filme Emotionen, entführen in andere Welten, gewähren Einblicke in andere Kulturen und Lebensformen und erzählen Geschichten auf die vielleicht schönste Art: mit bewegten Bildern, Dialogen und Musik. Kein Wunder, dass für große Schauspieler, Regisseure und Drehbuchautoren der rote Teppich ausgerollt wird, viele Menschen in ihrer Freizeit gerne ins Kino gehen und die glitzernde Welt des Films viele Sammler begeistert. Film und Kino Objekte, die die Sammellust wecken, gibt es viele, unter anderem Figuren, Statuen, Aushangfotos, Bücher und Magazine.
Beliebt sind auch Film Plakate und andere Film Merchandise Produkte.

Der Traum, bewegte Bilder auf eine Leinwand zu zaubern und so Geschichten zu erzählen oder Ereignisse zu dokumentieren, beschäftigte Erfinder mehrere Jahrhunderte lang. Im 17. Jahrhundert malte man dazu mehrere Bilder auf Glasplatten und warf sie mit der “Laterna magica” ähnlich wie mit dem heutigen Diaprojektor an die Wand. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde eine andere Erfindung gemacht, die die Filmgeschichte entscheidend beeinflussen sollte: die Fotografie. In den folgenden Jahrzehnten näherten sich Tüftler aus verschiedenen Ländern dem Film immer mehr an, indem sie mit diversen Gerätschaften Einzelbilder so schnell nacheinander zeigte, dass die Illusion bewegter Bilder entstand.

Einem kleinen Film schon sehr ähnlich waren die Serienfotografien eines galoppierenden Pferdes, die der Fotograf Eadweard Muybridge gemacht und dann mit einem von ihm erfundenen Vorführgerät, dem “Zoopaxiskop”, in schneller Folge hintereinander zeigte. Der wirklich Durchbruch gelang aber dem Franzosen Louis Le Prince, der die erste Filmkamera mit einem Objektiv herstellte und damit 1888 die ersten wirklichen Filme drehte. Bevor man aber nicht nur Bilder, sondern auch Ton per Film transportieren konnte, sollte noch einiges an Zeit vergehen. Bis 1927 der amerikanische Film “Der Jazzsänger” in die Kinos kam, gab es ausschließlich Stummfilme.

Beim Film geht es um Technik, Kunst, Unterhaltung, nicht zuletzt aber auch um Geld. Die Produktion großer Filme kostet Millionen und spielt im besten Fall noch mehr Geld ein. So verschlang der Blockbuster “Avatar – Aufbruch nach Pandora” (2009) 237 Millionen Dollar für die Produktion und 150 weitere Millionen Dollar für das Marketing. Die Ausgaben machten sich aber bezahlt: Am Ende spielte Avatar unglaubliche 2,782 Milliarden Dollar ein. .
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