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Um Sie vor den Folgen eines Betrügers zu bewahren, haben wir Ihnen anbei wichtige Informationen zum sicheren Kauf, bzw. Verkauf zusamengefasst. Die Tricks sind umfangreich, das Ziel der Betrüger aber meist das gleiche. Als Käufer sollen Sie bereits im Voraus einen gewissen Geldbetrag via MoneyGram oder WesternUnion Bank überweisen.

Dieses überwiesene Geld ist dann weg, da man diese Überweisungen nicht zurückverfolgen kann.

Sollte Ihnen ein Inserat verdächtig vorkommen, oder Sie bereits aufgrund eines Mailverkehrs wissen,
dass es sich um einen Betrüger handelt, kontaktieren Sie uns bitte via Email.

Zusätzlich besteht auf jeder Detailseite die Möglichkeit, das Inserat der Redaktion zu melden.


Vor dem Kauf beachten:
  • Vorsicht bei ausländischen Anbietern! (Stellt sich meist erst nach Kontakaufnahme heraus)
  • Wir raten Ihnen englisch verfasste Anfragen/Antworten generell zu löschen und zu ignorieren
  • Vorsicht bei Schnäppchen-Angeboten!
  • Überweisen Sie NIE Geld im Voraus! (Speziell wenn die Abwicklung über die MoneyGram oder WesternUnion Bank erfolgen soll)
  • Nehmen Sie kein angebotenes Treuhandservice in Anspruch!
  • Achten Sie darauf das es sich bei den Telefon-Kontaktnummern um keine kostenpflichtigen Mehrwertnummern handelt!

Scheckbetrug:
Akzeptieren Sie keine Bezahlung per Scheck!
Diese können ungedeckt sein, wodurch die bereits erfolgte Gutschrift auch noch nach mehreren Wochen zurückgebucht werden kann.

Beispiel 1:
  • Sie erhalten einen Scheck und lösen diesen bei Ihrer Bank ein
  • Der Betrag wird Ihnen auf Ihr Konto gutgeschrieben und Sie händigen dem Käufer den gekauften Artikel aus
  • Einige Wochen später stellt die Bank fest, dass der Scheck nicht gedeckt war und bucht den Betrag wieder zurück.
  • Ergebnis: Sie sind Ihren Artikel, als auch Ihr Geld los!
Beispiel 2:
  • Sie erhalten einen zu hoch dotierten Scheck und lösen diesen bei Ihrer Bank ein
  • Sie fragen beim Käufer nach, der Sie dann bittet den überzahlten Betrag nach der Artikelübergabe per Überweisung (wieder MoneyGram oder WesternUnion) zurückzuschicken, bzw. den Kurier/Frächter damit zu bezahlen der Ihren Artikel abholen kommt.
  • Einige Wochen später stellt die Bank fest, dass der Scheck nicht gedeckt war und bucht den Betrag wieder zurück.
  • Ergebnis: Sie sind Ihren Artikel, als auch Ihr Geld los!
Die Masche mit den Mehrwertnummern:
Sie erhalten eine Emailanfrage in der Sie gebeten werden eine Mehrwertnummer (Bsp.: 0900er Nummern, etc.) zurückzurufen. Der Betrüger gibt sich als Kaufinteressent aus, möchte aber letztendlich nur, dass Sie die gebührenpflichtige Rufnummer anrufen. Bitte bedenken Sie auch, dass Rufnummern auf Mehrwertnummern umgeleitet werden können und Sie selbst dann zur Kasse gebeten werden können, wenn sich bloß ein Anrufbeantworter meldet.

Treuhandservice:
Sie erhalten eine Anfrage, in der Ihnen angeboten wird, die Bezahlung des Artikels über ein Treuhandservice abzuwickeln. Da diese Möglichkeit oft von Betrügern verwendet wird, sollten Sie generell die Finger davon lassen, sich darauf einzulassen.

Pishing Mails:
Sie erhalten ein Email, in dem Sie aufgefordert werden, Ihre aktuellen Zugangsdaten zu überprüfen, bzw. neu einzugeben. Auch wenn es den Anschein hat dass diese Mails vom Seitenbetreiber verschickt wurden, so handelt es sich doch um den Versuch Ihre Zugangsdaten auszuspionieren.

Bei Klick auf den angeführten Link im Email wird man meist auf eine Webseite weitergeleitet, die der Originalseite verblüffend ähnlich schaut.

Wie erkennt man solche Phishing-Mails?
  • Email ist in einem sehr fehlerhaftem Deutsch geschrieben
  • meinesammlung.com schickt generell keine Mails in denen zu ähnlichem aufgefordert wird
  • Die Webadresse der sich öffnenden Seite beginnt nicht mit www.meinesammlung.com



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