Schlager und Comedy sorgen für gute Stimmung. Kein Wunder, dass auf Partys häufig Schlagermusik aufgelegt wird, denn Melodie und Texte sind leicht eingängig, lassen sich gut mitsingen und inspirieren dazu, das Tanzbein zu schwingen.
Der Begriff „Schlager“ kommt übrigens aus dem Wienerischen und bezieht sich auf den „durchschlagenden Erfolg, der mit einem Blitzschlag verglichen wird“. Viele Schlager, aber auch Comedys entwickeln sich zu echten Klassikern und werden auch noch nach Jahren häufig gespielt. Beispiele sind unter anderem „Liebeskummer lohnt sich nicht“ von Siw Malmkvit (1964) und „Weiße Rosen aus Athen“ von Nana Mouskouri (1961)..