Die hannoversche Rockband Fury In The Slaughterhouse eroberte 1993 mit ihrem Album „Mono“ den internationalen Musikmarkt. Hits wie „Radio Orchid“ und „Every Generation Got Ist Own Disease“ waren auch in den USA erfolgreich. Die Band um den Leadsänger Kai Wingenfelder setzte sich seit ihrer Gründung 1986 bewusst von der „Neuen Deutschen Welle“ ab. Die Jungs von Fury In The Slaughterhouse wollten englischsprachigen Rock machen. Bis zu ihrer Auflösung 2008 produzierte die Band 21 Alben und EPs. Drei davon erreichten in Deutschland Gold-Status.
Lange galt es als Rätsel, ob sich der Name auf das Serienpferd „Fury“ oder das englische Wort für „Aufruhr“ bezog. Die Bandmitglieder betonten, es ginge nicht um das Pferd. Allerdings erst nach Protesten von tierlieben Fans.
Fury In The Slaughterhouse – Hooka Hey
Fury In The Slaughterhouse – Hooka Hey,
1991,
( SPV Records – SPV 084-88402 )